Gewohnheiten

Wie Gewohnheiten dein Leben verändern!
Alles, was du noch nicht über deine Gewohnheiten und ihre Auswirkungen wusstest.

Bist du bereit in 4 EINFACHEN SCHRITTEN Gewohnheiten zu ändern?

Gewohnheiten-leben-verändern

Unterkapitel:

Wolltest du
schon lange mit dem Rauchen aufhören? Wolltest du schon lange Abnehmen, besser Schlafen, mehr Sport machen oder weniger Zeit auf Social Media verbringen? 

Schon mehrfach probiert, aber immer wieder Rückfall in alte Gewohnheiten?
Dann wird dir dieser Beitrag über Gewohnheiten die Augen öffnen.

Was das Ganze mit Apps wie Tinder und Heroinabhängigen im Vietnamkrieg zu tun hat, erfährst du in diesem Beitrag:

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Alles ist mit Disziplin zu erreichen, richtig?

Falsch! Mittlerweile steht fest, dass sich disziplinierte Menschen nicht sehr von undisziplinierten Menschen unterscheiden. Kleine Anpassungen im Umfeld & der Einstellung reichen für ein leichteres Leben und Erfolg.

Das heißt:
Jeder kann mit dem richtigen Wissen seine Ziele erreichen, alte Gewohnheiten ablegen und sich gute Gewohnheiten aneignen.

Gewohnheiten – Was ist das?

Zuversicht! Jeder kann sein Leben um 180 Grad ändern.

Gewohnheiten-lernen-und-verlernen

Das Wort „Gewohnheit” kommt aus dem althochdeutschen giwonaheit „Gewohnheit, Brauch“ und entstand im 8. Jahrhundert.

Gewohnheiten Definition:
Gewohnheiten sind gewisse Handlungen, die mehrfach und irgendwann automatisch wiederholt werden bis diese zur Routine werden.

Die gute Nachricht

Gewohnheiten sind erlernbar und können ebenfalls verlernt werden. Ein toller Mechanismus, der dem Körper durch unterbewusste Ausführung Energie spart.

Gewohnheiten-lernen-und-verlernen

Kleine Perspektivenwechsel wirken Wunder!

Anstatt “MÜSSEN” einfach “KÖNNEN” verwenden.
“Ich muss aufräumen” -> “Ich kann aufräumen”
Fühlt sich doch direkt leichter und attraktiver an, oder?

Wie du Perspektiven clever nutzen kannst, erfährst du später im Beitrag.

Gewohnheiten-Ablauf-erklärung

Wie funktionieren Gewohnheiten?

Das geheime Rezept entschlüsselt!

Gewohnheiten-Ablauf-erklärung

Dein Gehirn steckt hinter Gewohnheiten, das ist klar. Aber um zu verstehen, wie du dir gute Gewohnheiten aneignest und schlechte Gewohnheiten verlernst, gibt es einen wichtigen psychologischen Ablauf zu verstehen.

Das Konzept unterteilt sich in 4 Stufen, funktioniert immer gleich und beruht vor allem auf Belohnung, also der Ausschüttung von Hormonen wie z.B. Dopamin.

Der Start liegt jedoch bereits in deinem Umfeld:

 

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1. Der Auslöser

Ein erstes Zeichen regt das Gehirn an, ein Verhalten auszuführen.
Um die Belohnungsglocke zu alamieren, reicht bereits eine Kleinigkeit aus.
Das kann z.B. die Kaffemaschine sein oder der Geruch von frischem Gebäck in der Straße

2. Das Verlangen

Das Verlangen ist die Motivation hinter jeder Gewohnheit. Wichtig ist: Der Mensch strebt die Veränderung seines Zustands an. Deswegen gilt zu unterscheiden, dass man z.B. nicht eine Zigarette verlangt, sondern die Beruhigung nach einer Zigarette.

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3. Die Antwort

Nun kommt es zur aktiven Ausführung.  Aber nur, wenn der Antrieb groß genug ist. Überwiegt die innere Überwindung, sei es mental oder physisch, wird die Gewohnheit nicht ausgeführt.
Bsp.: Kein Tabak im Haus? Die Anstrengung zum Geschäft zu groß? Es bleibt bei gesunder Luft!

4. Die Belohnung

Endlich! Der Körper & Geist wird belohnt und der Kreislauf ist geschlossen. Entweder sind wir jetzt zufrieden oder wir haben etwas gelernt. In Zukunft wird Enttäuschung gemieden und Vergnügen begünstigt.
Zurückzuführen sind die 4 Schritte auf die Evolution, um z.B. Essen und Trinken zu sichern.

Dopamin bereits vor der Durchführung!

Als Antrieb für deine Gewohnheiten schüttet das Gehirn bereits vor der Verrichtung Dopamin aus.
Darum kann sich z.B. der Tag vor dem Geburtstag besser anfühlen, als der Tag selbst.

Wie du das clever nutzen kannst, erfährst du gleich!

 

Warum sind Gewohnheiten wichtig?

Fokus auf das System und nicht das Ziel!

Ziele-mit-Gewohnheiten-erreichen

Die Macht von Gewohnheiten ist enorm! Ziele sind wichtig, weil sie weisen den Weg und helfen die richtige Entscheidung zu treffen.

Dennoch bildet das System dahinter und jeder kleine Schritt am Tag die Basis zur Realisierung dieser Ziele.

Für Erfolg sollte daher der Fokus auf das System in den Mittelpunkt gerückt werden.

Welches System bringt mich ans Ziel?
Stell dir die Frage: “Was macht die Person aus, die ich werden möchte?

Gute Gewohnheiten Beispiel Schlaf

Du möchtest ein guter Schläfer werden, weil du oft aufwachst.

Eine Person mit gutem Schlaf, macht ausreichend Pausen am Tag, ist sportlich aktiv, trinkt nach 4 Uhr keinen Kaffee und schaltet den den Fernseher eine Stunde vorm Schlafen ab.

Ziele-mit-Gewohnheiten-erreichen

Wichtig: Gewohnheiten werden zum Charakter!

Die Identität zu ändern ist ein weiterer Schlüsselfaktor. Die Tat der neuen Gewohnheit sollte nicht im Vordergrund stehen, sondern ein Perspektivenwechsel im Charakter.

Mit jeder kleinen Aktivität, sammelst du Punkte für deine neue Identität. Wiederholung ist wichtig für dich und die Automatisierung in deinem Gehirn!

Neue Gewohnheit Beispiel Rauchen

Welchen Charakter möchte ich annehmen?

Nicht: “Ich möchte aufhören zu Rauchen”
Sondern: “Ich bin Nicht-Raucher!

Gewohnheiten ändern

Von heute auf morgen Gewohnheiten ändern?

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Gewohnheiten ändern

Von heute auf morgen Gewohnheiten ändern?

Ab morgen die Gewohnheiten ändern, geht das? Das klappt leider selten, weil das Gehirn Zeit zur Automatisierung braucht.

Perfektionismus in der Umsetzung und das Verlangen, die Gewohnheiten extrem zu ändern, sind der falsche Ansatz.

Die Lösung:
Kleine Veränderungen jeden Tag sind erfolgreicher und bewirken auf lange Sicht Großes! Glaube daran und alles Andere wird einfach.

Ziele-mit-Gewohnheiten-erreichen

Das erhöht deine Chance:
Eine Gewohnheit kann nicht perfektioniert werden, wenn diese noch nicht implementiert wurde. Oder anders ausgedrückt, du solltest zuerst langsam in die Routine kommen und dann schrittweise optimieren.

Dies führt zu enormen exponentiellen Wachstum. Habe Vertrauen und mache nur den ersten kleinen Schritt!

Gewohnheiten Dauer – 66 Tage – Ist Zeit die richtige Frage?

In der bekanntesten Studie von Phillippa Lally “Wie Entstehen Gewohnheiten – Zeit” dauert es zwischen 18-254 Tage, bis die 96 Probanten ihre Gewohnheit automatisiert haben.

Wie lange dauern nun Gewohnheiten und deren Angewöhung?
Es sind also 66 Tage im Schnitt nach dieser Veröffentlichung im European Journal of Social Psychology. Aber Achtung:

Wann entstehen Gewohnheiten?

Entscheidend ist die Wiederholung der Aktion! Nicht die Frage, wei lange die Tätigkeit gemacht werden muss.

Mit jedem neuen Tag und Schlaf lernt das Gehirn.

Wie du dies ganz einfach umsetzt, erfährst du gleich.

Erfolgreich Gewohnheiten entwickeln

Wie gute Gewohnheiten in 4 Schritten?

Ziele-mit-Gewohnheiten-erreichen

Nun geht es den Gewohnheiten an den Kragen!
Zuerst geht es darum, wie man neue Gewohnheiten etabliert in 4 Schritten. Im Anschluss wie man schlechte Gewohnheiten ablegt.

Verinnerliche diese Schritte und durchbreche deinen Alltag für ein erfolgreiches Leben!

Die 4 Schritte in Kürze:

Eingangs geht es um Erkenntnis & visueller Sichtbarkeit der neuen Aktivität. In Schritt 2 wird diese Tätigkeit gestartet, indem diese attraktiv genug gemacht wird.

Daraufhin sollten die Hürden minimiert werden, sodass die Handlung extrem einfach ist. Im letzten Schritt 4 wird für die langfristige Ausführung der Gewohnheit, aktive Belohnung eingebaut.

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In 4 Schritten

Gute Gewohnheiten aneignen

Übersichtlich und kurz zusammengefasst manifestierst du Gewohnheiten wie folgt:

Ziel: Gewohnheiten laufen automatisch ohne ein “Warum”.

1.1 Bewusstsein & Notiz der Gewohnheiten.
1.2 Klarheit durch Ort & Zeit schaffen!
1.3 Verknüpfung von Gewohnheiten.
1.4 Der Erschaffer des Umfelds sein!

 

Der Alltag besteht aus ständiger Vorhersage des Gehirns von neuen Geisteszuständen. Deswegen ist die Attraktivität extrem wichtig!

2.1 Dopaminaustoß vor gern gemachter Gewohnheit ausnutzen und neue Gewohnheit einbauen
2.2 Einer Gesellschaft beitreten, in der deine Vorsätze die Normalität sind.
2.3 Harte Aufgaben starten mit Dingen, die Freude machen & motivieren.

Je einfacher der Start der Gewohnheit, desto wahrscheinlicher die Ausführung.

3.1 Maximale Reduktion der Hürde zur neuen Gewohnheit.
3.2 Vorbereitung und Vereinfachung der Umgebung.
3.3 Die kleinen Entscheidungen richtig wählen!
3.4 Gewohnheiten auf unter 2 Minuten reduzieren.
3.5 Automatisierung von Allem was geht!

Die ersten 3 Regeln sind für die sofortige Ausführung der Gewohnheit. Die Belohnung dient der dauerhaften Ausführung!

4.1 Sofortige Belohnung nach erfolgreichen Abschluss
4.2 Verzicht belohnend und deutlich machen!
4.3 Erfolg durch Tracken von Gewohnheiten!
4.4 Einmal verpassen ist erlaubt. Zweimal nicht!

Das ganze Kapitel einfach & klar:
(+ Beispiele, Tipps & Tricks)

Gewohnheiten durchbrechen

SCHLECHTE Gewohnheiten ABLEGEN

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Gewohnheiten durchbrechen

SCHLECHTE Gewohnheiten ABLEGEN

Jetzt werden schlechte Gewohnheiten geändert und es ist Schluss mit Ausreden!

Im Wesentlichen durchbricht man seine schlechten Gewohnheiten durch den Gegensatz der ersten 4 Schritte des Aneignens.

Die 4 Schritte in Kürze:

Der erste Schritt dir schlechte Aktivitäten abzugewöhnen ist es, die Auslöser im Umfeld unsichtbar zu machen.

Die Tätigkeit wird dann unattraktiv gestaltet. Das kann bereits ein Wechsel in der Perspektive sein. Ungeschlagene Methoden dazu, gibt es in den folgenden Kapiteln.

Daraufhin sollte die Ausführung der Tat maximal erschwert werden! Beispielsweise indem die Hürde/Schritte dahin erhöht werden.

Als letztes muss die Aktivität eine Art Bestrafung erhalten. Dies kann durch die Einweisung von Freunden oder der Öffentlichkeit geschehen, die Fehler unangenehm machen.

In 4 Schritten

Schlechte Gewohnheiten brechen

Übersichtlich und kurz zusammengefasst legst du Gewohnheiten wie folgt ab:

Das Ziel ist es, schlechte Gewohnheiten unsichtbar zu machen, sodass sie keineswegs erst ausgelöst werden.

1.1 Entfernung aller Anzeichen aus dem Umfeld!

Die Unattraktivität der Gewohnheit entscheidet, ob die negative Handlung ausgeführt wird.

2.1 Perspektivenwechsel auf die Vorteile vom Verzicht!
2.2 Einbau von Affirmationen ist wirkungsvoll für Unattraktivität.

Je schwerer der Schritt zur Ausführung, desto unwahrscheinlicher die unerwünschte Handlung.

3.1 Erhöhung der Hürde zur Ausführung durch Anzahl an Schritte.
3.2 Schließen von gegenwärtigen Verpflichtungen für Erschwernis zukünftigen Handelns.

Eine schlechte Gewohnheit muss unmittelbar negative Folgen haben, wenn diese verlernt werden soll.

4.1 Einbau eines aktiven Partners zur Kontrolle.
4.2 Veröffentlichung der Vorsätze!

Das ganze Kapitel einfach & klar:
(+ Beispiele, Tipps & Tricks)

Welche Gewohnheiten solltest du haben?

DNA & INDIVIDUALITÄT

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Nur weil eine Gewohnheit bei dem Einen funktioniert, ist es nicht unbedingt das Richtige für dich.

Menschen sind unterschiedlich, so auch ihre Hormonzusammensetzung im Körper und ihre Vorlieben.

Finde die Tätigkeit, die dir Spaß macht und die du lange ausführen kannst. Damit liegt der Erfolg auf deinem Weg!

Probieren geht über studieren und nichts kann verbessert werden, was nicht Begonnen wurde.

Der richtige Moment… :
…ist jetzt! Starte und speicher dir diese Seite als Lesezeichen oder auf den Startbildschirm. Der erste Schritt ist damit getan!

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Die Kraft der Gewohnheiten

Finale Zusammenfassung

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Die Kraft der Gewohnheiten

Finale Zusammenfassung

Gewohnheiten schaffen das Leben und bringen mit dem richtigen Wissen Leichtigkeit. Dabei ist der Weg das Ziel und somit das System hinter der Person, die du werden möchtest.

Die unglaublichen Fähigkeiten des Gehirns machen Gewohnheiten erlernbar und verlernbar.

Verstehst du das Rezept, wie eine Gewohnheit funktioniert, dann bieten sich dir riesen Chancen:

 

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1. Der Auslöser

2. Das Verlangen

Z

3. Die Antwort

 4. Die Belohnung

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1. Der Auslöser

2. Das Verlangen

Z

3. Die Antwort

4. Die Belohnung

Ein Auslöser im Umfeld führt zum Verlangen und motiviert zur Ausführung. Die folgende Reaktion ist abhängig von der Größe der Hürde.

Belohnung und Bestrafung sind letzendlich maßgeblich für ein glückliches & erfolgreiches Leben.

Der erste Schritt liegt in der Perspektive!

Im Vordergrund steht zuerst der Identitätswechsel. “Ich muss nicht Sport machen” sondernich bin ein Sportler“.

Wie man eine Gewohnheit ändert?

Die Lösung ist Vertrauen in kleine Schritte und kleine Veränderung. Das exponentielle Wachstum von nur 1 % sorgt für große Erfolge. Denn eine intakte Routine steht vor dem Perfektionismus.

Wann ändern sich Gewohnheiten ?

Weniger die Zeit, sondern die Anzahl an Wiederholung ist für das Erlernen von Bedeutung. Im Schnitt dauert es 66 Tage, bis eine Gewohnheit nachhaltig geändert ist.

Fehler sind dabei menschlich! Wichtig ist es, das nächste Mal seinen Vorsatz wieder einzuhalten.

Wie man sich gute Gewohnheiten aneignet:

  • 1. GUTE Gewohnheiten OFFENSICHTLICH machen
  • 2. GUTE Gewohnheiten ATTRAKTIV machen
  • 3. GUTE Gewohnheiten EINFACH machen
  • 4. GUTE Gewohnheiten ERFÜLLEND machen

Wie man schlechte Gewohnheiten beendet:

  • 1. SCHLECHTE Gewohnheiten UNSICHTBAR machen
  • 2. SCHLECHTE Gewohnheiten UNATTRAKTIV machen
  • 3. SCHLECHTE Gewohnheiten SCHWER machen
  • 4. SCHLECHTE Gewohnheiten BESTRAFEND machen

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